Und nun, am 6. Tag des Kurses, bin ich zum ersten Mal auf ihr geritten :-) Natürlich nicht einfach so, sondern mit ordentlicher Vorbereitung, denn "prior and proper preparation prevents p-poor performance" - das habt Ihr als Parelli-Studenten sicherlich schon mal gehört. Am Samstag - Tag 5, nach dem Pausentag - haben wir ebenso gesattelt wie im letzten Blogbeitrag beschrieben, und die Herde anschliessend im Roundpen bewegt. Dann ging es raus auf den Playground zum Spielen mit dem Sattel obendrauf, und zum Abschluss sind wir mehrmals in die Bügel gestiegen, ohne jedoch das Bein über das Pferd zu schwingen. Das war alles noch Teil des "Akzeptiere den Sattel".
Am Sonntag war es dann Zeit für den nächsten Schritt - Akzeptiere den Reiter a) als Passagier und b) als Anleiter (guider). Wieder sind wir in derselben Abfolge vorgegangen wie bisher, nur diesmal effizienter. Also schon am Weg zum Playground haben wir die 7 Spiele abgecheckt, zum Schauen wo wir dem Pferd noch helfen müssen. Dann einige Male aufspringen ohne Sattel, und spielen mit Sattel obendrauf. Anschliessend hat Pat Parelli uns alle überrascht, als er uns sagte, die Herde am Playground (ein riesig grosses Areal) freizulassen! Wir Studentinnen mussten den Bach bewachen, damit sich die Herde nicht aufmacht Richtung Heimat, und die Kursleiter bewegten die ganze Herde dann frei herum - das war ein toller Anblick. Nachdem wir unsere Pferde dann wieder eingefangen hatten - das einfachste Pferd zuerst -, wurden wir je nach Zuversicht in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Aufsteigen |
Leading rein start |
Im Gelände - Vorbereiten zum Seitenwechsel des Zügels |
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